Stadt auf den Bergen des Thüringer Waldes
 
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Geschichte von Lichte

Bekannt ist Lichte als einstiger Porzellanort, dessen Anfäge im Jahr 1764 liegen.

Einmalig in Thüringen ist die Zeichen- und Modellierschule im Geiersthal. Im gleichen Gebäude befindet sich auch die Heimatstube, wo die Ortsgeschichte anschaulich dargestellt wird.

 

Ein weiteres Wahrzeichen des Ortes sind die 1733 im Stil des Bauerbarocks errichtete Kirche zu Wallendorf und das Eisenbahnviadukt der stillgelegten Strecke zwischen Ernstthal und Probstzella. Auf dieser Bahnlinie werden über die Max- und Moritzbahn übrigens Draisinenfahrten angeboten, bei denen man einen einmaligen Blick auf Ort und Landschaft genießen kann.

 

Der Ort wird umringt von den Höhenzügen des Thüringer Schiefergebirges und schmiegt sich entlang der Bäche Lichte und Piesau.

Das Wasser nimmt seinen Lauf zur Talsperre Lichte-Leibis mit der Vorsperre Deesbach. Das imposante Talsperrenbauwerk wurde im Jahr 2005 zur Trinkwasserversorgung in Betrieb genommen.

 

Rund um Lichte kann man zu herrlichen Wanderungen aufbrechen und im Winter dem Skisport oder dem Rodeln frönen.

Auch die ansässigen Hotels, die Ferienanlage, Gastwirtschaften sind Anziehungspunkte für Einheimische und Gäste.

 

Jahreshöhepunkt ist ide Lichtner Kirmes alljährlich am letzten Septemberwochenende.

 

In Lichte leben ca. 1.500 Einwohner.